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Musstest du zuvor noch nie Bilder freistellen, solltest du dich mit den wichtigsten Fakten zu dieser Art von Bildbearbeitung vertraut machen, wozu dieses Tutorial dient. Der Begriff Bilder freistellen beschreibt eine Technik, bei der mit einer digitalen Schere ein Objekt aus einem Foto ausgeschnitten wird. Dazu wird am Computerbildschirm das auszuschneidende Objekt erhalten, während der Hintergrund verschwindet. Um dieses Verfahren durchführen zu können und das gewünschte Ergebnis zu erhalten, werden Werkzeuge eingesetzt, wie sie in einer Software zur Bildbearbeitung zu finden sind. Dieses Verfahren, um Bilder freizustellen, findet häufig in der Werbung Verwendung, wird aber auch genutzt, um Objekte ohne den üblichen Rahmen auf einer Website zu platzieren.
Du findest Dutzende von Programmen, die dir facettenreichen Tools zur Bildbearbeitung zur Verfügung stellen. Darunter sind professionelle Softwarelösungen zu finden, komfortable Programme zum kleinen Preis und sogar etliche kostenfreie Alternativen. Im Prinzip können all diese Programme Bilder freistellen. Allerdings können einige davon bestimmte Bildformate nicht lesen, nur Dateien bis zu einer gewissen Grösse bearbeiten oder sie sind in ihrer Kapazität limitiert. Ein weiterer Unterschied ist, dass nicht alle Programme gleich bedienerfreundlich sind. Deshalb ist es keine Zeitverschwendung, wenn du dir zuerst drei oder vier Programme als kostenlose Testversion aus dem Internet besorgst, um diese auszuprobieren.
Bei digitalen Fotografien ist es einfach, diese auf den Bildschirm zu bringen. Anders bei Fotos, die auf Papier oder als Dia vorliegen. Diese musst du scannen, und dies mit einer möglichst hohen Auflösung. Sind die Fotos digitalisiert, ist es in der Regel hilfreich, wenn du den Kontrast erhöhst, um auf vereinfachte Weise Bilder freistellen zu können. Bist du mit der Prozedur fertig und nur noch das gewünschte Objekt ist zu sehen, kann die Kontrasterhöhung rückgängig gemacht werden. Bei qualitativ guten oder hochwertigen Fotografien empfiehlt es sich zudem, die Auflösung möglichst hoch zu wählen. So können die Konturen des Objekts besser herausgearbeitet werden.
Im ersten Schritt versuchst du über die Funktion „Hintergrund ausblenden“, das Objekt grob freizustellen. Zumeist verbleiben dann kleine Inseln oder gar nur einzelne Pixel. Es kann dir aber auch passieren, dass Teile des Objekts erfasst und gelöscht werden. Dies geschieht in der Regel dann, wenn der Hintergrund und das freizustellende Objekt in einer ähnlichen Farbe abgebildet sind. Oder das Objekt wirft auf der Fotografie Schatten, welche mit dem Hintergrund verschmelzen. Du kannst dann versuchen
Es gibt zwei Wege, die Feinarbeit zu erledigen, damit Bilder freigestellt optimal aussehen:
Der zweite Weg ist die Nutzung des Zauberstabes, was etwas Erfahrung und ein gutes Auge erfordert.
Hast du die Bilder freigestellt und die Qualität stellt dich zufrieden, musst du dich für ein Dateiformat zum Speichern entscheiden. Das wohl weltweit gängigste Dateiformat für Bilder ist .jpg. Allerdings unterstützt genau dieses Format keine transparenten Hintergründe, stattdessen werden diese als weisse Fläche wiedergegeben. Formate, die Transparenz unterstützen, sind:
Es ist wichtig, vor der Veröffentlichung nochmals das Urheberrecht und den Datenschutz zu prüfen. Werden Objekte auf Bildern nachbearbeitet, in ihrer Farbe, Form, Position, Ausleuchtung oder sonstwie verändert, entsteht ein neues Bild, an dem nur du das Urheberrecht besitzt. Anders verhält es sich, wenn du Bilder freistellen willst, auf denen Personen das Objekt sind. Hier musst du die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen beachten, insbesondere das Recht auf das eigene Bild. Auch einige Unternehmen reagieren sofort mit einer Abmahnung, werden ohne schriftliche Einwilligung Fotos von Mitarbeitern, Produkten oder Produktionsstätten veröffentlicht. Ausserdem kannst den Urheber eines Fotos namentlich, mit Unterstreichung und einem herzlichen Dankeschön nennen.
Heute kennen wir vor allen Dingen die Daguerreotypie als den Anfang der Fotografie. Tatsächlich gab es aber schon vorher Verfahren, die es ermöglichten, dauerhafte Bilder zu erzeugen, ohne natürlich einen detailgenauen Effekt zu erreichen. Zu ihnen gehört die Heliografie, ein Tiefdruckverfahren mit Asphalt und Sonnenlicht. Es war das Ergebnis spannender Experimente, das ermöglichte, eine lichtbeständige Kopie eines grafischen Blattes herzustellen und so eine dauerhaft fotografische Abbildung durch die Hilfe einer Kamera zu erhalten.
Leinwandbilder mit hoher Druckqualität sind dank der Digitalisierung ein Standardprodukt geworden, das du dir heute problemlos zuhause aufhängen kannst. Das sah vor rund 40 Jahren noch ganz anders aus. Die Bilder bieten einige Vorteile gegenüber anderen Formaten. Dieser Artikel beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema Leinwandbilder und zeigt dir, wie du passende Motive findest, die auf einer Fotoleinwand zum Leben erweckt werden können.
Fotografieren ist eine Kunst, die sich in modernen Zeiten weiter etabliert und verschieden umgesetzt wird. Selbst das Smartphone weist bereits eine Kamera auf, die mit einigen digitalen Modellen mithalten kann. Wer jedoch Wert auf hochwertige Fotos im Kunstformat legt, greift auf klassische Produkte wie die Spiegelreflexkamera zurück. Diese sind in der Bildqualität immer noch die hochwertigsten Modelle und verfügen über eine umfangreiche Ausstattung. Die altbewährte Technik gestattet anspruchsvolle Fotos auf hohem Niveau.
Auf einer leeren und weissen Wand ist mit Bilderleisten eine vielseitige und ganz individuelle Gestaltung möglich, die das Aufhängen von Bildern, Postern und Fotos ermöglicht, ohne erst Löcher zu bohren. Die Anordnung der Dekoelemente nimmst du ganz nach Belieben und abwechslungsreich vor, auch in der gewünschten Höhe oder Grösse. Bilderleisten sind besonders für Menschen gut geeignet, die ihre Bilder im Raum immer wieder ohne grossen Aufwand umhängen wollen. Damit sind Bilderleisten eine gute Alternative zum klassischen Bilderrahmen. Alles zum Thema gibt es hier.
Die Mischgesetze bei Lichtfarben und Körperfarben ergeben beeindruckende Zusammenhänge. Abgekürzt werden sie mit RGB und CMY und sind primär für Farbfilme oder Druckverfahren interessant. RGB sind die Primärfarben der Lichtfarben und die Sekundärfarben der Körperfarben. CMY sind die Primärfarben der Körperfarben und die Sekundärfarben der Lichtfarben. Daraus ergeben sich zwei Mischsysteme für Licht- und Körperfarben, die additive und subtraktive Farbmischung. Alles über die letztere erfährst du hier.
Kameras sind nicht das Einzige, worüber du dir als Fotograf den Kopf zerbrichst. Auch das richtige Fotozubehör zu finden, kann dich vor eine wahre Herausforderung stellen. Aber was genau ist das eigentlich? Im Prinzip zählt alles dazu, womit du dich als Fotograf ausrüsten kannst. So zum Beispiel Objektive, Ladegeräte, Blitzgeräte oder geeignete Stative. Jeder Fotograf verbringt viele Stunden damit, das passende Fotozubehör zu finden. Doch du kannst den Aufwand minimieren, indem du dir genau überlegst, welche Ansprüche das Equipment erfüllen soll.