Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Die Schwarz Weiss Fotografie ist neben Fotos in Farben eine optimale Fototechnik, um eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen oder Bilder von künstlerischer Qualität zu erzielen. Dabei wird auf Farbe verzichtet, während die Darstellung in schwarzen, weissen und grauen Tönen erfolgt. Es gilt, die monochrome Wirkung zu nutzen und gleichzeitig nicht das Authentische der Farbfotografie zu verlieren. Bildinhalte müssen stimmig sein und ohne Farbe für sich sprechen. Die Technik für Farbfotos war bereits lange vorhanden, bevor Fotografen auf diese zurückgriffen. Künstlerisch war das Schwarz Weiss Foto über eine lange Zeit die Voraussetzung, um sich als Fotograf zu etablieren, während Fotos in Farbe weniger Anerkennung fanden. Heute ist das natürlich anders, gerade auch, weil du als Laie viele Geräte nutzt, darunter neben Kameras auch das Smartphone. Trotzdem bleibt bei der Schwarz Weiss Fotografie die Möglichkeit vorhanden, Strukturen und Formen eindrucksvoll in Szene zu setzen.
Fotografen richten ihre Aufmerksamkeit auf das Spiel von Licht und Schatten, auf Formen, Bildkompositionen und Konturen. Unabhängig vom eigentlichen Motiv, wirkt hier die Reduktion der Farben als Stilmittel, wobei die Konzentration auf das Wesentliche erfolgt. Dabei solltest du darauf achten, dass ein Schwarz Weiss Foto eine andere Wirkung entfaltet und bei einem Motiv, das in Farbe eindrucksvoll wirkt, in der Darstellung von Graustufen den Reiz verlieren kann. Es ist wichtig, ein Motiv auszuwählen, das für die Schwarz Weiss Fotografie geeignet ist. Die Aufnahme ist abstrakter und vermittelt ein Loslösen vom Gegenstand. Einzelne Elemente treten stärker hervor. Bestimmte Bereiche kommen durch den Einfall von Licht besser zur Geltung.
Du kannst verschiedene Tipps und Tricks nutzen, um ein Gefühl für die Schwarz Weiss Fotografie zu bekommen.
Weitere Tipps sind, die Schwarz Weiss Bilder direkt über die Kameraeinstellung ohne Farbe zu knipsen oder diese in einer RAW-Datei in farbiger Form zu speichern und später am Computer nachzubearbeiten. Allgemein ist die Nachbearbeitung bei der Schwarz Weiss Fotografie auch bei professionellen Fotografen gängig, da bestimmte Details dadurch stärker hervorgehoben werden können. Die Bildgestaltung der Aufnahmen gestattet viele spielerische Techniken, besonders wenn Fotografie als Kunst wirken soll.
Die Entwicklung der Fotografie ermöglichte immer realistischere Abbildungen und Aufnahmen. Fotografen greifen heute gerne wieder auf das Schwarz Weiss Verfahren zurück, da die Ästhetik aus dem Spiel von Licht und Schatten eindrucksvolle Bildkompositionen gestattet. In der Schwarz Weiss Fotografie stehen Licht und Schatten als wichtige Farbextreme einander gegenüber und ergeben starke Kontraste, die du als Fotograf nutzen kannst. Durch Licht und Schatten erzielst du eine originelle und unverfälschte Wirkung, von der die grellen Farbtöne komplett extrahiert sind.
Die Schwarz Weiss Fotografie entsteht nicht alleine dadurch, dass der Aufnahme Farbe entzogen wird. Die Grautöne farbiger Motive verlieren ihren Reiz, wenn die Farbe das eigentliche Wirkungselement war. Daher achten Fotografen darauf, dass bereits das Motiv für die Schwarz Weiss Aufnahme geeignet ist. Fotografen können Laien zwar viele Tipps geben. Trotzdem ist auch ein fotografisches und künstlerischen Talent die Voraussetzung, um einer schnelllebigen Wirkung vorzubeugen. Es bleibt eine Kunst, ein Bild zu komponieren, sodass es nicht langweilig wirkt.
Für Profis gibt es spezielle Kameras und Objektive, die nur monochrome Bilder aufnehmen. Ansonsten kannst du aber für den Effekt auch normale Digitalkameras oder eine hochwertige Spiegelreflexkamera nutzen. Diese verfügen über monochrome Einstellungsmöglichkeiten oder über Filter, die das Schwarz Weiss Foto nur mit bestimmten Farben versehen, um eine individuelle Wirkung zu erzielen.
Wenn du mit der Kamera Farbfotos machst, kannst du diese durch Nachbearbeitung monochrom bekommen. Das ist über Programme wie Lightroom oder Photoshop möglich. Dabei ist es wichtig, dass du die Kontraste, Tiefen und Helligkeit anpasst und bestimmte Details stärker hervorhebst. Sehr schön wirken auch bestimmte Effekte, so eine stärkere Körnung oder das Colorkeying mit einzelnen farbigen Bilddetails.
Fotohalter sind ein beliebtes Produkt bei Jung und Alt, denn sie bieten eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Bilderrahmen. Es gibt sie in unterschiedlichen Variationen, aus Holz und Metall, in auffälligen oder schlichten Farben. Suchst du passende Fotohalter für dein Zuhause oder zum Verschenken, kannst du dir alle wichtigen Fragen und Antworten dazu in diesem Artikel durchlesen. Erfahre zum Beispiel, welche Fotohalter für deinen Schreibtisch geeignet sind, welche Nachteile du beachten solltest oder wie du einen Fotohalter als Geschenk mit persönlicher Note für deine Liebsten vorbereitest.
Portraitphotos gehören zu den beliebtesten Motiven von Fotografen und gelten nicht umsonst als Königsdisziplin. Um einen Menschen gekonnt ins rechte Licht zu rücken und im richtigen Moment abzudrücken, sodass ein schönes Portraitphoto entsteht, bedarf es einiges an Geschick und Wissen sowie natürlich einer guten Kamera. Wir geben dir hilfreiche Tipps und Tricks, worauf du beim Fotografieren achten solltest, damit du ausdrucksstarke, scharfe und authentische Bilder für dein Portfolio erhältst.
Wer besonders künstlerisch anmutende Fotografien erstellen will, sollte sich mit dem Bokeh Effekt beschäftigen. Das japanische Wort "Bokeh" bedeutet soviel wie "Nebel" oder "Schleier" und bezieht sich auf die ästhetische Qualität der Unschärfe eines Bildhintergrunds. Schöne Fotos mit diesem Stilmittel zu erstellen, ist alles andere als einfach und erfordert viel Übung. Aber schaffst du es, den Bokeh Effekt umzusetzen, erzielst du mit deinen Bildern eine unglaubliche Wirkung. Der Effekt lässt sich direkt mit einer Kamera oder über eine Software realisieren. Sogar mit einer modernen Smartphone-Kamera kannst du tolle Bilder schiessen. Wir beantworten dir hier die wichtigsten Fragen zum Thema.
Denkst du über ein Fotoshooting mit Freunden, deinem Partner oder der Familie nach? Erfahre hier, welche Arten von Shootings es gibt, wie diese ablaufen und welche Kamera du für professionelle Fotoshootings benötigst.
Die Pixeldichte ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Fotografie. Dabei gilt: Je höher die Pixeldichte, desto mehr Details sind im Bild zu erkennen. Um das Beste aus einem Bild herauszuholen, solltest du ein paar Begriffe kennen und im Schlaf abrufen können. Einer davon ist dpi (dots per inch). Als Mediengestalter und Fotograf solltest du wissen, welche Kriterien für ein aussagekräftiges und detailreiches Bild substanziell sind. Die Berechnung der dpi gehört dabei zu den wesentlichen Bausteinen der digitalen Nachbearbeitung. Wie sich die dpi berechnen lassen, erfährst du hier!
Das Siegtor beim Fussball, der Affe in freier Wildbahn oder die perfekte Portraitaufnahme – mit einem Teleobjektiv kannst du viele Momente mit gestochen scharfen Bildern einfangen. Vor allem, wenn du selbst nicht im Geschehen sein kannst, lohnt sich ein Teleobjektiv. Dank ihres Vergrösserungseffekts gibt es für Teleobjektive vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Wir verraten dir, wann sich die Anschaffung lohnt, welche Brennweiten für die unterschiedlichen Aufnahmen geeignet sind und welche Risiken im Hinblick auf die Bildqualität bei sehr langen Brennweiten bestehen. Ausserdem erklären wir dir den Unterscheid zwischen Teleobjektiven mit Zoom und einer Festbrennweite und auf welche Aspekte du beim Kauf achten solltest.