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Um Kinder spielerisch an das Fotografieren heranzuführen, sind Kinderkameras bestens geeignet. Die Fotoapparate punkten dabei in mehreren Aspekten und bieten viele Vorteile:
Wie der Name bereits aussagt, sind Kinderkameras speziell für Kinderhände bestimmt. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Modellen für die unterschiedlichen Altersstufen. Erste Kameras gibt es bereits für die Allerkleinsten als Babyspielzeug. Sie sind vergleichsweise gross und bunt, Fotos können mit diesem Spielzeug aber noch nicht aufgenommen werden.
Die ersten Kinderkameras mit „richtigen“ Funktionen werden für Kinder ab einem Alter von etwa drei Jahren angeboten. Diese Spielzeugmodelle sind für Kinder bis zu sechs Jahren ideal. Für ältere Kinder zwischen sieben und etwa zehn Jahren gibt es dann altersgruppengerechte Kinderkameras, die mit einem schlichteren Design, einer höheren Bildqualität und weiteren Funktionen überzeugen. Sobald Kinder ein Smartphone bekommen, werden die Kinderkameras dann meist überflüssig. Um das optimale Modell für deinen Nachwuchs zu finden, solltest du immer die Altersangaben des Herstellers beachten.
Anders als bei Kameras für Erwachsene ist die Qualität der Fotos bei den Kinderkameras nicht immer das entscheidende Kriterium. Dennoch sollten Eltern beim Kauf auf eine ausreichende Bildqualität mit einer möglichst hohen Auflösung achten. An einer Kamera mit einer niedrigen Bildauflösung von bis zu 1,5 Megapixel werden auch die Kleinen schnell die Lust verlieren, wenn die Fotos unscharf werden. Fünf bis acht Megapixel sollten bei einer Kinderkamera inklusive Camcorder das Minimum sein. Besser sind Bildqualitäten über zehn Megapixel.
Natürlich soll die Kinderkamera in erster Linie Fotos machen. Die kindgerechten Digitalkameras bieten in der Regel aber eine Reihe an Zusatzfunktionen und Extras, die die Kamera für Kinder zusätzlich interessant macht. Je nach Modell und Anbieter haben Kinderkameras auch
Im Hinblick auf die Elektronik kommen Kinderkameras trotz ihrer elektronischen Zusatzfunktionen in der Regel nicht an die Qualität der Geräte für Erwachsene heran. Neben der meist geringeren Auflösung weist das Objektiv zudem keine Zoomfunktion auf. Zoomen lässt sich lediglich über das Display, was die Qualität der Fotos jedoch beeinträchtigt.
Kinderkameras werden als batteriebetriebene Modelle und als Geräte mit Akku angeboten. Vor allem dann, wenn das Kind häufig in seiner Freizeit fotografiert, lohnen sich meist eher die etwas teureren Kameras mit wiederaufladbarem Akku. In der Regel ist bei Kinderkameras die Speicherkapazität sehr begrenzt, sodass bereits nach 50 bis 100 Aufnahmen der Speicher voll ist. Es lohnt sich daher, auf einen zusätzlichen Steckplatz für eine externe Speicherkarte zu achten. Fotografieren Kinder häufig im Freien, wählst du im besten Falle eine Kinderkamera, die wasserfest ist.
Für Kinderkameras gibt es auf dem Markt eine Reihe an Zubehör, das passend zur Kamera gekauft werden kann, teilweise auch bereits im Lieferumfang enthalten ist. Zum Zubehör gehören unter anderem:
Neben den zahlreichen Modellen an Digitalkameras gibt es alternativ auch eine Auswahl an Sofortbildkameras für Kinder. Sie bieten den Vorteil, das Foto kurz nach der Aufnahme direkt in den Händen halten zu können. Im Vergleich zu den Digitalkameras für Kinder ist die Qualität der Bilder jedoch vergleichsweise schlecht. Hinzu kommen die zusätzlichen Kosten für das Fotopapier.
Fotohalter sind ein beliebtes Produkt bei Jung und Alt, denn sie bieten eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Bilderrahmen. Es gibt sie in unterschiedlichen Variationen, aus Holz und Metall, in auffälligen oder schlichten Farben. Suchst du passende Fotohalter für dein Zuhause oder zum Verschenken, kannst du dir alle wichtigen Fragen und Antworten dazu in diesem Artikel durchlesen. Erfahre zum Beispiel, welche Fotohalter für deinen Schreibtisch geeignet sind, welche Nachteile du beachten solltest oder wie du einen Fotohalter als Geschenk mit persönlicher Note für deine Liebsten vorbereitest.
Ein schöner alter Turm, ein unglaublich hoher Baum, ein Hochzeitspaar – das sind tolle Fotomotive. Wie aber machst du auch tolle Fotos daraus? Das ist eine Frage des Standpunkts und der führt zur Perspektive. Wieso?
Den Goldenen Schnitt erwähnt bereits Euklid als „Teilung im inneren und äusseren Verhältnis“. Dem Renaissance-Mathematiker Luca Pacioli di Borgo San Sepolcro galt er als „göttliche Teilung“. Unter seinem Einfluss entstand das massgebende Werk Leonardo da Vincis „Der Vitruvianische Mensch“ als „De divina Proportione“. Seitdem gehört die Lehre vom Goldenen Schnitt zum Kanon der Kunst- und Architekturgeschichte. Auch aus der Fotografie ist sie nicht wegzudenken. Sie findet bei grafischen Darstellungen ebenso Anwendung wie in Musik und Informatik. Die Ursache dafür liegt in der Struktur: Ähnlich wie bei der bekannten Fibonacci-Folge finden sich die Grundlagen für den Goldenen Schnitt in der Natur.
Videos lassen sich in unterschiedlichen Videoformaten und Dateitypen erstellen. Beliebte Videoformate, wie beispielsweise AVI oder MKV, ermöglichen hierbei eine gute Bildqualität, benötigen aber leider auch viel Speicherplatz. Für den einfachen Austausch der Videos und für deren platzsparende Aufbewahrung ist es daher nützlich, die Aufnahmen über Software in kleinere Formate zu konvertieren. Doch wie funktioniert Videokompression, welche Schritte gilt es zu beachten, wie gelingt eine Kompression ohne Qualitätsverlust und welches Videoformat eignet sich für welchen Einsatzzweck?
Den Babybauch präsentieren, die Schönheit und den Stolz der kommenden Mutterschaft künstlerisch zelebrieren – das macht Schwangerschaftsfotos aus. Die Motivation für das Fotoshooting mit dem Kind im Leib kann unterschiedlich ausfallen: Vielleicht willst du diesen Moment einfach festhalten oder dokumentieren? Oder aber du willst deinen Körper stolz vorzeigen? Ästhetik hat viele Formen und ein Babybauch kann definitiv eine davon sein. Mit dem richtigen Fotostudio oder den richtigen Kenntnissen zum Selbermachen gelingen dir tolle Bilder, die deine Familiengalerie oder das Fotoalbum abrunden. Schwangerschaftsbilder sind Familienerlebnis, sinnliche Kunst oder auch nüchterne Dokumentation. Das liegt ganz bei dir.
Der Polarisationsfilter ist in der Fotografie essenziell. Optische Filter dienen dazu, das Umgebungslicht in Bezug auf verschiedene Aspekte – darunter Wellenlänge, Polarisationszustand und Einfallsrichtung – zu selektieren oder zu streuen, ehe es auf das Objektiv der Kamera trifft. Optische Filter arbeiten nach dem Prinzip optischer Systeme, die in ihrem Aufbau eine Sammellinse, Zerstreuungslinse oder einen Hochpass- oder Tiefpassfilter verwenden. Die wichtigsten Filter in der Fotografie sind der UV-Filter, Infrarotfilter, Neutraldichtefilter sowie der hier beschriebene Polarisationsfilter. Ausserdem bereichern Spezialfilter und Effektfilter die farbenfrohe und kreative Welt des Hobby- oder Profifotografen. Heutzutage ist es allerdings üblich, einige Filter durch Bildbearbeitungsprogramme zu ersetzen.