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Der Bilderrahmen eine doppelte Aufgabe. Zum einen soll er ein Bild oder Foto einfassen und umrahmen und so besser zur Geltung bringen, zum anderen soll er das Foto stabilisieren und vor Staub und anderen Einwirkungen schützen. Daher kann ein Fotorahmen entweder aufgehängt oder über einen Fotoständer aufgestellt werden.
Den Ursprung haben Bilderrahmen natürlich durch die Hängung von Gemälden, wobei vor der weltlichen Kunst bereits Altar- und Kirchenbilder in einen Rahmen gefasst wurden. Die Materialien waren Metall, Marmor oder Holz, die als Bilderrahmen dann vergoldet, bemalt oder verziert wurden und das Kunstwerk ergänzten. Der heutige Fotorahmen ist die kleinere Variante der klassischen Bilderrahmen und kann auch für Plakate und Poster verwendet werden. Daneben gibt es für Zeichnungen spezielle Grafikrahmen und in der modernen Ausführung dann auch den digitalen Bilderrahmen.
Erhältlich ist der Fotorahmen in verschiedenen Formaten und dient so vielseitig als Bildträger, der das Foto stabilisiert, einfasst und schützt. Der Handel bietet eine grosse Auswahl an Fotorahmen zum Aufhängen und Aufstellen. Sie können aus ganz verschiedenen Materialien angefertigt sein. Sehr praktisch sind Modelle, die einen leichten Wechsel des Bildes gestatten. Dazu gehören:
Die Wirkung eines Fotos wird durch einen Fotorahmen erheblich gesteigert oder unterstützt. Dadurch bereitest du den Bildern die perfekte Bühne für den Ausdruck. Foto und Rahmen verschmelzen im Idealfall zu einer Einheit. Es ist wichtig, dass du den Rahmen in seiner Dicke und Grösse, in Design und Farbe auf das Foto abstimmst. Ist das nicht der Fall, kann der Rahmen die Fotowirkung auch beeinträchtigen. Zwar ist bei der Gestaltung deine Inspiration nicht eingeschränkt, der Fotorahmen sollte jedoch das Bild nicht erdrücken oder minimieren. Daher ist auch die Wahl des geeigneten Rahmens eine Kunst für sich: Er ermöglicht eine wunderschöne Abgrenzung des Bildes und geht gleichzeitig eine Symbiose mit ihm ein.
Der Bilderrahmen ist in vielen Grössen und Ausführungen erhältlich. Gängig sind Grössen im A4- und A3-Format, aber auch Modelle, die für Poster, Bilder und Plakate XXL-Grössen aufweisen. Den Fotorahmen kannst du auswählen als:
Neben der ästhetischen Wirkung dient ein Fotorahmen immer dazu, das Foto vor äusseren Einwirkungen zu schützen. Die Produkte stabilisieren das Bild und bewahren es durch eine Abdeckung aus Glas auch vor Schmutz, Staub, Licht und Feuchtigkeit. Dazu bietet der Bilderrahmen den Schutz bei einem Transport und sorgt dafür, dass das Bild nicht knickt oder anderweitig beschädigt wird.
Ein Fotohalter ist in ganz unterschiedlichen Materialien, Höhen und Formaten erhältlich. Manchmal bringt es aber auch Freude, den Rahmen selbst zu bauen und die Masse dann auf das eigene Foto abzustimmen. Gerade, wenn du Fotografie oder bildende Kunst zu deinen Hobbys zählst, gehört auch das Rahmenbauen in Entwurf und Ausführung dazu. Sehr einfach ist natürlich der eigene Fotorahmen aus Pappe, Karton und Papier zu erstellen. Kreativer muss die Inspiration sein, wenn der Fotorahmen verziert wird, beispielsweise mit Textilien, Steinen oder Muscheln.
Schneide aus einem Pappkarton die Rahmenteile aus. Dafür zeichnest du die Breite, Höhe und Länge vorher mit einem Bleistift auf. Für die Rückseite benötigst du einen ganzen Karton. Setze nun das Bild dazwischen und lege die Rahmenteile darüber. Nun kannst du diese individuell gestalten, indem du sie beklebst oder in buntes Papier oder in Stoff einwickelst. Klebe die Rahmenteile auf den Karton und lasse den oberen oder seitlichen Bereich offen. Dort wird das Bild hineingeschoben. Sehr gut ist ein Fotoständer, der dann das Bild beim Aufstellen stabilisiert.
Manche Fotos und Bilder haben eine eigene Wirkung und benötigen dann auch kein weiteres Zubehör wie einen Rahmen. Das kann der Fall sein, wenn das Portrait oder Foto etwa auf Leinwand oder Holz gedruckt ist oder durch eine optische Reduktion eingeschränkt wird. Auch Bilder auf Alu-Dibond benötigen in der Regel kein Zubehör für eine Aufhängung oder Wanddekoration. Der Rahmen kann eine stilvolle Wirkung haben, bestimmte Bilder aber auch in ihrer Atmosphäre begrenzen. Sinnvoll ist der Rahmen dann, wenn das Bild aufgestellt oder über einen Nagel an der Wand aufgehängt werden soll.
Eine personalisierte Fotolampe ist eine besondere Geschenkidee und gleichzeitig praktisch für den Gebrauch zu Hause. Lampen erfüllen einen Zweck, sollen für eine angenehme Beleuchtung sorgen und können im Design optimal an die Wohnungseinrichtung angepasst werden. Sehr schön wirkt eine Lampe mit einem Schirm voller Erinnerungsbilder. Beispielsweise gibt es sehr hochwertige Modelle, die im Design gelungen sind, etwa wie eine Diashow aussehen oder mit modernen Ständern eine eigene Wirkung erzielen.
Bilder zu komprimieren, gewinnt in Zeiten des „Page Speeds“ immer mehr an Bedeutung. Je kleiner die Dateien, desto schneller lädt eine Website. Bei Suchmaschinen wie Google stellt dies bereits ein Ranking-Faktor dar. Das Komprimieren von Fotos hat aber noch einen weiteren Vorteil: Komprimierte Bilder sparen Speicherplatz auf dem Server ein. Der Unterschied gegenüber unkomprimierten Dateien ist für ungeschulte Augen kaum ersichtlich. Etabliert haben sich die Dateiformate JPG sowie PNG und GIF. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie sich Bilder effektiv verkleinern und damit die Ladezeiten von Webseiten deutlich verbessern lassen.
Wenn du dir ein Familienfoto wünschst, das dein Herz höher schlagen lässt, findest du auf unserer Vergleichsseite den passenden Fotografen. Bei einem professionellen Familienshooting werden du und deine Lieben ins rechte Licht gerückt. Das Fotoshooting wird zu einem wunderschönen Erlebnis für dich und deine Familie. Ihr werdet bestimmt viel Spass haben, während der Fotograf diese tollen Momente mit seiner Kamera für immer einfängt. Danach könnt ihr gemeinsam die schönsten Fotos auswählen. Diese Galerie von Fotos kann in einem Fotobuch wunderbar zur Geltung gebracht werden.
Der Moire Effekt hat fast jedem (Hobby-)Fotografen schon mindestens ein Mal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Worum es sich bei diesem Phänomen handelt, wie es zur Entstehung kommt und warum es so interessant wie unerwünscht ist, verraten wir dir in diesem Ratgeber. Erfahre ausserdem, wie du den Moire Effekt vermeiden und mit der richtigen Technik auf Fotos und in Filmen ausgleichen kannst.
Ein Passfoto benötigst du für deinen Personalausweis und deinen Reisepass, um beispielsweise ein Visum beantragen zu können und diverse weitere Anlässe. Die Herausforderung: Nicht jedes Foto wird von offiziellen Behörden anerkannt. So kann es passieren, dass wichtige Anträge abgelehnt werden. Passbilder müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, damit sie anerkannt werden. Wenn du wissen möchtest, welches Passfoto-Format korrekt ist, worauf du bei einem Passbild für Personalausweis und Reisepass achten musst und welche Fehler die gängigsten sind, erfährst du die Antworten im folgenden Artikel.
Der Maler Jean-Auguste-Dominique Ingres liess zu seiner Zeit – Mitte des 19. Jahrhunderts – eine Petition unterzeichnen, die betonte, dass Fotografie keine Kunst ist. Den Prozess konnte der Künstler jedoch nicht aufhalten, und sogar eines seiner verschollenen Werke ist nur erhalten, weil davon ein Foto, genauer eine Daguerreotypie, gemacht wurde. Diese Technik bildet den Vorreiter zur Fotografie und ermöglichte weitere Verfahren in der Kunst.