Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Bei der Produktfotografie werden weder natürliche Kulissen noch Personen abgebildet. Aus diesem Grund gilt es, ein besonderes Augenmerk auf das Arrangement, die Bildkomposition, das Licht und die richtige Kulisse zu legen. Bei der Personenfotografie können Posen, Mimik, Gestik, Kleidung und Accessoires zum Eyecatcher avancieren. Die Produktfotografie hingegen kommt nicht in den Luxus dieser vielfältigen Möglichkeiten. Ein Objekt ist unbeweglich und muss daher gekonnt in Szene gesetzt werden.
Die Produktfotografie eignet sich gleichermassen für Unternehmen als auch Privatpersonen und kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden. Sie ist ein wichtiges Element der Werbefotografie und zwingend notwendig für den E-Commerce-Bereich und ein erfolgreiches Marketing. Doch auch Influencer benötigen oftmals professionelle Produktaufnahmen, wenn sie mit Kunden und Sponsoren zusammenarbeiten. Ebenso kannst du im privaten Bereich von hochwertigen Aufnahmen, die von einer guten Qualität zeugen, profitieren. Du möchtest zu Hause Platz schaffen und einige Sachen verkaufen? Dann benötigst du Fotos, auf denen die zu verkaufenden Gegenstände gut ersichtlich sind. Auch bei dieser Art von Aufnahmen handelt es sich um Produktfotos. Die Qualität der Fotos geht zumeist Hand in Hand mit den Verkaufschancen.
Fotografie ist kein Handwerk, das du an einem Tag lernst. Bei der Fotografie bedarf es eines professionellen Equipments, das Kamera, Objektive, Stative, Lichtquellen und weiteres Zubehör umfasst. Ebenso wichtig sind Talent, Erfahrung und das technische Know-how. Benötigst du regelmässig Produktfotos und möchtest diese in Eigenregie anfertigen, ist dies durchaus eine langfristige Option. Doch auch dann macht es Sinn, den Prozess gemeinsam mit einem Profi zu durchlaufen und dementsprechend ein Fotostudio oder eine Agentur für die ersten Aufnahmen aufzusuchen. Gerade wenn du Wert auf Professionalität legst, solltest du dein Schicksal nicht in die Hände eines Laien legen. Dies gilt zumal, wenn du selbst der Laie bist.
Bei der Fotografie ist die richtige Belichtung das A und O. Wie ein Maler mit Farbe arbeitet, malt der Fotograf mit Licht und Schatten, setzt Akzente, schafft Kontraste, erweckt Emotionen und fängt Stimmungen ein. Dabei kommt nichts dem Charme von natürlichem Sonnenlicht gleich. Doch nicht immer ist dieses in der gewünschten Intensität verfügbar. Softboxen und Lichtzelte, mit denen du für eine gleichmässige Helligkeit sorgst, bieten dir adäquate Lösungswege.
An hellen Tagen benötigst du oftmals kein künstliches Licht, sofern genügend Tageslicht durch die Fenster fällt. Bei der Verwendung von natürlichem Licht solltest du allerdings darauf achten, mit indirektem Sonnenlicht zu arbeiten. Direktes Sonnenlicht ist zu hell und sorgt für verschwindende Konturen, ausgebleichte Stellen und harte Schatten. Schattige Orte, beispielsweise der Balkon, der Garten oder die Terrasse, eignen sich überdies gut für ein Shooting. Achte unbedingt darauf, von welcher Seite aus du das Produkt am besten beleuchtest. Probiere im Zweifelsfall mehrere Varianten. Mit Reflektoren lassen sich dunkle Bereiche gezielt aufhellen.
Als Packshots bezeichnet man Produktfotos, auf denen die abzubildenden Artikel neutral auf einem weissen Background dargestellt sind. Dieser gestattet es, die Produkte auf einfache Weise freizustellen, was eine nahtlose Integration in nahezu jedes Webdesign möglich macht.
Diese Art von Aufnahmen eignet sich besonders gut für eine hohe Anzahl von Produkten. Die betreffenden Artikel lichtest du in einer bestimmten fotografischen Situation mit den gleichen Einstellungen und Lichtverhältnissen ab und gehst auf diese Weise besonders effizient, schnell, einfach und günstig vor. Ein Profi wertet die Fotos zusätzlich durch eine fachgemässe Bearbeitung auf. Ein weiterer Vorteil von Packshots liegt darin begründet, dass du eine hohe Anzahl von Bildern gleichmässig darstellen kannst. Das ist besonders für Onlineshops, Ebay- und Amazon-Shops von hohem Stellenwert.
Ein Fotoauftrag lässt sich grob in fünf Schritte unterteilen:
Du möchtest deine Bilder per E-Mail verschicken, aber es dauert so lange? Dann ist vermutlich die Datei sehr gross, und das überflüssigerweise. Denn damit deine Familie und deine Freunde deine Bilder am Bildschirm betrachten können, muss nicht schon eins davon fünf Megabyte haben. Die Technik der digitalen Fotografie ist heute weit fortgeschritten: Smartphones und Digitalkameras liefern Bildgrössen, die für den Alltagsgebrauch eher überdimensioniert sind. Du kannst aber ganz leicht selbst Fotos verkleinern. Hier erfährst du, wie!
Du begeisterst dich für den Nachthimmel und liebst den Blick durchs Teleskop? Dann ist Astrofotografie etwas für dich! Die Milchstrasse, der Halbmond oder eine abenteuerliche Mischung aus Wolken und funkelnden Sternen können einzigartige Bilder erzeugen. Sie fotografisch festzuhalten ist eine ganz besonders spannende Disziplin. Bei Aufnahmen vom nächtlichen Himmel geht es um eine gute Kamera, das richtige Objektiv und lange Belichtungszeiten. Ausser tollen Fotos von Himmelsobjekten lassen sich damit auch wunderschöne, romantische Motive ablichten. Hier erfährst du, wie es geht.
Du bist ambitionierter Jäger oder einfach nur an Tierbeobachtungen interessiert? Oder aber du möchtest dein Grundstück auch in der Nacht überwacht wissen? In allen diesen Fällen ist eine Fotofalle eine ideale Anschaffung. Solch eine Wildkamera kann überall installiert werden, denn eine Steckdose ist nicht erforderlich. Spektakuläre Tieraufnahmen, etwa von Wolfswelpen, gelingen dir mit solch einem Gerät leicht. Doch auch einen Einbrecher kannst du im Zweifelsfall überführen. Sowohl für die Jagd als auch den privaten Einsatz sind die Geräte daher nützlich. Alles rund um die nützlichen Geräte erfährst du hier.
Die Fotobox ist auf Partys und Hochzeiten der Hit und hat zugleich Kunstcharakter: Bereits in den 60er Jahren nutzte der Popartist Andy Warhol eine Fotobox, um bekannte Persönlichkeiten und Modells für das Magazin „Harper’s Bazaar“ zu fotografieren. Die Box selbst ist sogar noch älter. Das erste Modell gab es 1925 am Broadway in New York und die Fotobox wurde darauf bald in vielen Städten auf der ganzen Welt verfügbar. In Japan hat der Trend im Kawaii-Design fast schon verrückte Züge angenommen und wird Purikura genannt. Die dazugehörigen Automaten sind der Vorreiter der Photobooth-Aufnahmen, die auf Hochzeiten und Veranstaltungen angesagt sind.
Um ein Objekt ohne Berührung erfassen und vermessen zu können, werden vorab Fotos des Objekts benötigt. Dazu dienen die Fernerkundung und die Photogrammetrie. Letztere behandelt alle geometrischen Fragen und Messungen, die über die reine Bildinterpretation gesammelt werden können. Das ermöglicht zum Beispiel die Erfassung von topographischen Daten für GIS oder von Umweltparametern. Die 3D-Vermessung der Objekte über die Photogrammetrie ist auch in der Architektur, Medizin, Industrie oder Archäologie von Bedeutung.
Das Foto im Rahmen hat Tradition, ist jedoch in der Welt technischer Weiterentwicklungen fast schon veraltet. Die meisten Menschen nutzen heutzutage Digitalkameras oder ihr Smartphone für Fotos. Um diese nicht nur am PC betrachten zu können, gibt es digitale Bilderrahmen, die über die Bildbetrachtung hinaus noch viel mehr können. Diese Bilderrahmen sind nicht nur ein originelles Geschenk, sondern gerade für Menschen interessant, die ihre Fotos und Videos präsent haben möchten. Alles zum Thema gibt es hier.