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Im ersten Schritt stellst du das benötigte Material für deine Fotoleinwand zusammen. Das Material findest du beispielsweise in einem Baumarkt oder in einem Geschäft für Kunst- und Bastelbedarf. Folgende Utensilien benötigst du:
Im zweiten Schritt bereitest du deine Arbeitsfläche vor. Stelle sicher, dass der Untergrund und die Leinwand frei von Fett, Verschmutzungen und Staub sind. Das ist notwendig, damit du ein ordentliches, ebenmässiges Ergebnis erhältst und die einzelnen Pigmente an der Leinwand haften bleiben. Wichtig ist auch, dass der Untergrund trocken ist und der Keilrahmen nicht mit einer anderen Feuchtigkeit als mit den Foto-Transferkleber belastet wird.
Drucke nun die Bilder, welche du auf den Leinwänden haben möchtest, mit einem Laserdrucker aus. Wichtig ist, dass du keinen Tintenstrahldrucker verwendest, weil die Übertragung des Motivs mit einem Tintenstahldrucker nicht möglich ist. In der Farbwahl des Bildes bist du frei. Stelle jedoch folgende Punkte sicher:
Zunächst trägst du den Foto-Transferkleber auf die Leinwand auf. Stelle sicher, dass du das gesamte Leinengewebe mit dem Kleber bestreichst. Achte bei diesem Schritt auf grosse Sorgfalt, damit deine Wandbilder später eine gute Qualität aufweisen. Lasse keine Stellen aus und streiche sicherheitshalber ein zweites Mal über die Leinwand. Tipp: Arbeite mit einem grösseren Pinsel, um den Kleber aufzutragen. Auf diese Weise stellst du sicher, dass die gesamte Fläche bestrichen wird.
Hast du die Leinwand bestrichen, wiederholst du das Prozedere mit deinem Motiv. Arbeite ruhig mit einer grosszügigen Menge und bestreiche das Bild vollständig mit dem Kleber. Wenn du fertig bist, folgt ein entscheidender Schritt: Jetzt musst du das Bild auf die Leinwand legen und dafür sorgen, dass alle hohlen Zwischenräume glatt gestrichen werden und sich keine Blasen bilden. Das ist wichtig, damit das komplette Motiv auf die Leinwand gedruckt wird und keine unschönen Lücken entstehen. Da es Leinwände in unterschiedlichen Grössen gibt, ist dieser Schritt oft mit etwas mehr Arbeit verbunden, wenn du dich für grössere Formate entscheidest. Unser Tipp: Verwende ein Buch oder ein Lineal, um das Bild glattzustreichen.
Hast du das Foto mit der Leinwand verbunden, solltest du die Fotoleinwand nun ausreichend trocknen lassen. Je nach Art des Klebers variiert die Wartezeit. Halte dich unbedingt an die Empfehlung des Herstellers, um sicherzugehen, dass du das gewünschte Ergebnis bekommst. Während einige Bilder schneller trocknen, kann es bei anderen Fotos auch etwas länger dauern. Hast du es mit einer besonders grossen Leinwand zu tun, kannst du diese sicherheitshalber auch über Nacht trocknen lassen. Das gilt zum Beispiel, wenn du eine grosse Fotocollage ausgedruckt und auf Leinwand übertragen hast.
Im letzten Schritt arbeitest du mit Schwamm oder Lappen und Wasser. Du rubbelst das Papier vorsichtig von der Leinwand ab. Damit die Farbe haften bleibt, empfiehlt sich die Arbeit mit einem weichen Schwamm oder auch mit den eigenen Fingern. Dieser Schritt kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, weil du äusserst vorsichtig arbeiten solltest. Andernfalls kann es passieren, dass ein ganzes Stück vom Bild abgerubbelt wird. Das Bild solltest du danach trocknen lassen. Erst im Anschluss erkennst du, ob du fertig bist. Wenn noch Reste vom Fotopapier erkennbar sind oder ein heller Schleier sichtbar wird, entfernst du diese Reste nun. Wenn du die Leinwand erfolgreich bedruckt hast, nimmst du das Ergebnis in deine Galerie auf, machst Fotogeschenke daraus oder ersetzt das alte Poster von der Wohnzimmerwand damit!
Von einer Photophobie spricht man, wenn die Augen Licht gegenüber sehr empfindlich reagieren. Das kann bei Migräne der Fall, aber auch Symptom einer Krankheit sein. In beiden Fällen führen Lichtreize zu Schmerzen. Es muss sich dabei nicht um Sonnenlicht handeln, die Blendung kann auch von künstlich erzeugtem Licht ausgehen. Was beim Film eine Überbelichtung verursacht, löst im Auge Schmerzen aus. Was haben Filmlichtempfindlichkeit und Photophobie gemeinsam? Was ist mit der Lichtempfindlichkeit der Haut? Und welche Ursachen hat eine Lichtscheu? Du hast die Fragen – wir die Antworten!
Der moderne Fotograf, der eine hohe Bildqualität mit entsprechender Auflösung schätzt und gleichzeitig ein kompaktes Gerät benötigt, wählt in vielen Fällen ein Modell mit APS C Sensor. In Kombination mit einem hochwertigen Objektiv mit der entsprechenden Schärfentiefe und einem Autofokus sowie der geeigneten Brennweite bietet dieser Sensor dir auf kleiner Fläche viel Leistung. Die Empfindlichkeit fällt hoch aus, die Bildqualität entsprechend ebenfalls. Wissenswertes zum APS C Sensor gibt es hier.
Im Licht ist Farbe. Das Licht der Sonne erzeugt den Regenbogen und lässt Blumen leuchten. Farben beeinflussen Stimmungen und setzen Signale. Unsere Sprache ordnet Gefühlen und Eindrücken Farben zu: Der Neid ist gelb, die Verliebtheit rosa, Waldgrün beruhigt, Signalrot macht wachsam. Farben sind Eigenschaften des Lichts. Physikalisch betrachtet, ist Licht eine elektromagnetische Schwingung. Wellenlängen zwischen 380 und 780 Nanometer reizen die Sehzellen unserer Augen und verursachen Wahrnehmung. Diese Beschaffenheit des Lichtes und der Netzhaut macht sich die Technik zunutze. Mithilfe der Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB) entstehen in additiver Farbmischung auf Bildschirmen oder für die Raumbeleuchtung beliebig viele Zwischentöne.
Fotobücher selbst zu erstellen wird immer beliebter. Der Grund: Online geht dies spielend einfach und du hast eine tolle und vor allem persönliche Geschenkidee. Egal, ob du die schönsten Erinnerungen von eurem gemeinsamen Urlaub, Fotos eurer Hochzeit oder die wichtigsten Schritte im Leben eures Kindes verewigst: Mit einem selbst gestalteten Fotobuch hast du eine bleibende Erinnerung. Nicht umsonst zählen personalisierte Fotogeschenke zu den beliebtesten Geschenkideen überhaupt. Wie du ein Fotobuch erstellst, erklären wir dir hier.
Im Gegensatz zur Landschaftsfotografie, die bildlich gesprochen mit beiden Beinen auf dem Boden verbleibt, ist die Landschaft aus der Höhe betrachtet ein eigenes Faszinosum. Der Blickwinkel, die sogenannte Perspektive, ist ein grundlegendes Merkmal der Fotografie, deren Ziel es ist, ein Objekt oder die Landschaft per Momentaufnahme festzuhalten. Aus der Vogelperspektive eröffnet sich dir eine eigene Welt, die du aus der alltäglichen Betrachtungsweise kaum kennst. Das eigentlich Erstaunliche an diesem Blickwinkel ist der Forschergeist, dem die Luftbildaufnahme geschuldet ist. Es war Leonardo da Vinci, der den Traum des Fliegens und den Traum, etwas festzuhalten, träumte.
Wer sich für die Fotografie interessiert, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema Vollformatkameras auseinanderzusetzen, denn ohne diese gelingt der perfekte Shot nur schwer. Auch wenn moderne Smartphone-Kameras durchaus eine hohe Bildqualität vorweisen können, reicht kaum etwas an das Level professioneller Systemkameras heran. Während die Fotografie auf dem Smartphone einfach zu erlernen ist, wirft die Königsklasse der Kompaktkameras einige Fragen auf. Was ist ein Vollformatsensor? Welche Objektive eignen sich am besten und welches Zubehör benötige ich? Wie mache ich die besten Bilder? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen.