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Eine Gegenlichtblende benutzen Fotografen, um sogenannte Lens Flares, also Blendenflecken, sowie Streulicht auf Fotos zu verhindern oder zu minimieren. Blendenflecken äussern sich in der Regel als runde oder mehreckige und helle Flecken, die sich meist über das gesamte Foto verteilen oder einen bestimmten Bereich im Bild einnehmen. Gängige Synonyme für die Gegenlichtblende sind Streulichtblende und Sonnenlichtblende. Einige Profis kürzen Gegenlichtblende auch einfach mit Geli ab. Gut zu wissen: Linsenreflexionen gelten in der professionellen Fotografie nicht immer als unwillkommen. Häufig verzichten Fotografen auf eine Gegenlichtblende, um die Lichtelemente kreativ in ihre Bilder zu integrieren.
Du benötigst eine Streulichtblende, wenn du bewusst eine Linsenrefexion verhindern möchtest. Die Blende bringt zudem folgende Vorteile mit:
Die Bedienung einer Streulichtblende gestaltet sich in der Regel simpel, wenn du einmal den Dreh raus hast:
Tipp: Einige Fotografen lassen ihre Blende direkt auf dem Objektiv, drehen diese jedoch um. So haben sie die Blende direkt zur Hand, wenn sie diese doch einmal spontan während eines Shootings benötigen – und drehen sie danach einfach erneut um.
Es gibt unterschiedliche Arten von Gegenlichtblenden für Kameras, die sich vor allem in ihrer jeweiligen Form unterscheiden. Dennoch gilt: Lasse dich davon nicht verwirren. In der Regel erhältst du eine passende Streulichtblende mitgeliefert, wenn du dir ein neues Kamera- und Objektivset bestellst. Ansonsten berät dich der Profi im Fachhandel: Wähle eine runde Form, eine eckige Blende oder die Tulpenform. Welche zu dir passt, entscheiden auch die Objektive, die du besitzt und am häufigsten verwendest. Auch dazu berät dich ein Fachmann.
Suchst du eine Streulichtblende, kommt es auch auf die Qualität des Materials an. Folgende Blenden und Materialen stehen dabei zur Auswahl:
Stellst du fest, dass deine Gegenlichtblende die Ränder deiner Bilder abschottet, handelt es sich in der Regel um die falsche Blende für dein Objektiv. Es kommt dann zu einer dunkleren Vignette – zulasten der Bildqualität. Auch eine spätere Bildbearbeitung rettet das Ergebnis nicht unbedingt. Lasse dich deshalb noch einmal im Fachhandel von einem Profi beraten.
Ob Reflexionen, Blitze oder runde Flecken: Verzichtest du auf den Einsatz einer Gegenlichtblende, können kreative Linsenreflexionen auf deinen Bildern entstehen. Deshalb kannst du auf die Blende verzichten, wenn du zum Beispiel etwas Neues ausprobieren möchtest oder tristen Bildmotiven etwas Leben einhauchen willst. Fotografierst du professionell, kommt es bei der Verwendung von Streulichtblenden auch auf den Geschmack deiner Kunden an. Zeige ihnen dafür Fotos mit und ohne Linsenreflexionen.
Ein Passbild zu machen ist eine Herausforderung, mit der jeder von uns immer wieder konfrontiert wird. In Zeiten biometrischer Daten ist es nicht so einfach, das perfekte Foto herzustellen, etwa um ein Visum zu beantragen und für offizielle Dokumente. Zu diesen gehören auch dein Personalausweis, ein Führerschein und der Reisepass. Es gibt unterschiedliche Anforderungen, die Passfotos unbedingt erfüllen müssen, um anerkannt zu werden. Welche Grösse Passfotos haben müssen, wie es mit dem Foto für dein Baby aussieht und wie du zum perfekten Passfoto kommst, erfährst du in dieser Anleitung.
Das Siegtor beim Fussball, der Affe in freier Wildbahn oder die perfekte Portraitaufnahme – mit einem Teleobjektiv kannst du viele Momente mit gestochen scharfen Bildern einfangen. Vor allem, wenn du selbst nicht im Geschehen sein kannst, lohnt sich ein Teleobjektiv. Dank ihres Vergrösserungseffekts gibt es für Teleobjektive vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Wir verraten dir, wann sich die Anschaffung lohnt, welche Brennweiten für die unterschiedlichen Aufnahmen geeignet sind und welche Risiken im Hinblick auf die Bildqualität bei sehr langen Brennweiten bestehen. Ausserdem erklären wir dir den Unterscheid zwischen Teleobjektiven mit Zoom und einer Festbrennweite und auf welche Aspekte du beim Kauf achten solltest.
Damit in der Fotografie die Bilder nach Wunsch gelingen, ist die Wahl der richtigen Blende essentiell: Sie bestimmt, wie viel Licht auf den Sensor fällt, und definiert damit die Belichtungszeit und Schärfentiefe eines Bildes. Bei einem Porträt etwa ist eine geringe Schärfentiefe gegeben, wenn die abgebildete Person scharf und klar zu erkennen ist und der Hintergrund als Effekt leicht verschwommen bleibt. Der passende Fokus wird durch geeignete Blenden erreicht. Gleiches gilt für die Belichtung eines Fotos.
Galten Megapixel lange Zeit als ein Indiz für gute Bildqualität, reicht diese Angabe in der modernen Fotografie nicht mehr aus. Auf welche Eigenschaften solltest du beim Kauf einer neuen Digitalkamera achten? Welches Werkzeug benötigst du, um qualitativ hochwertige Fotos zu realisieren? Wir räumen bei den Mythen und Sagen auf und erläutern dir, welche Kriterien für eine gute Bildqualität verantwortlich sind.
Fotografieren ist eine Kunst, die sich in modernen Zeiten weiter etabliert und verschieden umgesetzt wird. Selbst das Smartphone weist bereits eine Kamera auf, die mit einigen digitalen Modellen mithalten kann. Wer jedoch Wert auf hochwertige Fotos im Kunstformat legt, greift auf klassische Produkte wie die Spiegelreflexkamera zurück. Diese sind in der Bildqualität immer noch die hochwertigsten Modelle und verfügen über eine umfangreiche Ausstattung. Die altbewährte Technik gestattet anspruchsvolle Fotos auf hohem Niveau.
Auf einer leeren und weissen Wand ist mit Bilderleisten eine vielseitige und ganz individuelle Gestaltung möglich, die das Aufhängen von Bildern, Postern und Fotos ermöglicht, ohne erst Löcher zu bohren. Die Anordnung der Dekoelemente nimmst du ganz nach Belieben und abwechslungsreich vor, auch in der gewünschten Höhe oder Grösse. Bilderleisten sind besonders für Menschen gut geeignet, die ihre Bilder im Raum immer wieder ohne grossen Aufwand umhängen wollen. Damit sind Bilderleisten eine gute Alternative zum klassischen Bilderrahmen. Alles zum Thema gibt es hier.