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In vielen Fällen gelingt die Suche nach einer Fotografie im Browser viel einfacher, wenn du in Suchmaschinen wie Google ein bereits vorhandenes Foto eingibst. Diese Methode nennt sich Bild-Rückwärtssuche: Du gibst der Bildersuchmaschine ein Bild vor und ein Algorithmus sucht andere Bilder für dich, die dem Input ähneln.
Suchst du über das Programm zum Beispiel eine bestimmte Baumart in einer Fotografie, weisst aber nicht, wie der Baum heisst, kannst du einfach das Bild in die Suche eingeben. Google recherchiert dann für dich nicht nur ähnliche Bilder, du findest in der Regel auch heraus, wie die Baumart heisst. Das gelingt zum Beispiel anhand der Bildunterschriften. Auf diese Weise ist es möglich, entsprechende Tools und Apps besonders produktiv im Alltag einzusetzen.
Der einfachste Weg zur Auswahl passender Bilder für die Rückwärtssuche führt über Google. Auf der weltweit grössten Suchmaschine fällt es dir besonders leicht, die gewünschten Informationen zu finden.
Manchmal möchtest du nicht ein Bild von deiner Festplatte für die Suche verwenden, sondern hast auf einer Website ein Foto gefunden, über das du gerne mehr erfahren würdest. Der umständlichere Weg sieht so aus, dass du das Bild zuerst auf deiner Festplatte speicherst und dann wie oben beschrieben fortfährst. Es geht aber in den gängigen Browsern auch viel einfacher. Im von Google bereitgestellten Chrome-Browser zum Beispiel genügt ein Klick auf das gewünschte Bild mit der rechten Maustaste. Klicke dann auf „In Google nach diesem Bild suchen“. Google zeigt dir sofort die dazugehörigen Ergebnisse wie oben beschrieben an. So gelangst du ohne Umwege zu den gewünschten Suchtreffern.
Die Bildersuche funktioniert zum Glück auch in anderen Browsern wie etwa Firefox. Allerdings musst du dazu zuvor die Erweiterung „Search by Image“ installieren. Dieses Programm stammt von Google. Die entsprechende Funktion nach einem Rechtsklick auf ein Bild heisst dann „Search Google with this image“. Die Suchergebnisse unterscheiden sich in ihrer Qualität nicht.
Der Internet Explorer bietet eine vergleichbare Funktion für die direkte Anwahl von Bildern ohne den Umweg über die Festplatte an. Dafür ist jedoch die Verwendung des Dienstes Tineye erforderlich. Diesen Dienst findest du auf der Seite tineye.com.
Dieser Weg ist also ein wenig umständlicher als bei Chrome und Firefox, da du mit zwei Browser-Fenstern arbeiten musst.
Der Datenschutz ist gerade bei der Verwendung von Bildmaterial im Internet besonders streng. Ohne Erlaubnis ist es dir nicht ohne weiteres möglich, die Bilder eines Dritten zum Beispiel auf der eigenen Website legal zu verwenden. Häufig ist es jedoch schwierig, herauszufinden, wem ein Bild eigentlich gehört. Hast du nur die Bilddatei ohne weitere Informationen verfügbar, ist nicht erkennbar, woher das Bild stammt. Zumeist hilft in diesen Fällen auch der blosse Dateiname nicht weiter, da viele Bilder einen ähnlichen oder identischen Titel haben können.
In solchen Fällen ist die umgekehrte Bildsuche ebenfalls sehr nützlich. Gibt das Bild einfach in die Suche ein und Google zeigt dir die Quelle an, aus der das Material stammt. Du kannst dann eventuell die Lizenz überprüfen, unter der das Foto ursprünglich veröffentlicht wurde. Wenn entsprechende Informationen nicht vorhanden sein sollten, kontaktierst du den Besitzer der Website, auf der Google das Foto gefunden hat. Damit ist es möglich, rechtlichen Problemen beim Datenschutz von Bildmaterial aus dem Weg zu gehen. Gerade für Webmaster ist die Verwendung der umgekehrten Bildersuche daher besonders wertvoll.
Bilder zu komprimieren, gewinnt in Zeiten des „Page Speeds“ immer mehr an Bedeutung. Je kleiner die Dateien, desto schneller lädt eine Website. Bei Suchmaschinen wie Google stellt dies bereits ein Ranking-Faktor dar. Das Komprimieren von Fotos hat aber noch einen weiteren Vorteil: Komprimierte Bilder sparen Speicherplatz auf dem Server ein. Der Unterschied gegenüber unkomprimierten Dateien ist für ungeschulte Augen kaum ersichtlich. Etabliert haben sich die Dateiformate JPG sowie PNG und GIF. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung erfährst du, wie sich Bilder effektiv verkleinern und damit die Ladezeiten von Webseiten deutlich verbessern lassen.
Du bist auf der Suche nach individuellen und personalisierten Geschenkideen? Dann sind Fotogeschenke die erste Wahl. Hier hast du sprichwörtlich die Qual der Wahl, denn die Auswahl an tollen Geschenken ist enorm. Du kannst zahlreiche Dinge mit deinen persönlichen Fotos bedrucken lassen. In der Gunst der meisten Kunden stehen Fotopuzzles und Fototassen ganz weit oben. Doch auch Fotokalender und Fotobücher sind Produkte, die die Augen des Beschenkten zum Strahlen bringen. Eine Menge weiterer Geschenkideen erhältst du hier.
Gegenüber digitalen Kameras erfordert die Verwendung analoger Kameras mehr Kenntnisse und Fachwissen. Die Modelle sind komplexer aufgebaut, haben weder ein Display noch Speicherkartenslots. Das Foto wird aufgenommen, indem der Fotograf durch den Sucher blickt und den Auslöser bedient. Eine direkte Überprüfung der Fotos ist nicht möglich. Der Film muss erst entwickelt werden. Dafür sind analoge Kameras bereits sehr günstig im Handel erhältlich und überzeugen durch eine besondere Optik der Bilder.
Fotos sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Egal ob eine professionelle Kamera oder das Smartphone zum Einsatz kommt – wir dokumentieren unser Leben und halten die schönsten Momente auf Bildern fest. Um die Stimmung perfekt einzufangen, arbeiten Fotografen nicht nur mit technischen Funktionen, sie greifen auch auf gestalterische Mittel zurück. Dabei spielen Farbkontraste wie der Komplementärkontrast eine wichtige Rolle, denn sie optimieren die Wirkung des Fotos. In den folgenden Abschnitten erhältst du zahlreiche Tipps und Informationen zum Thema Komplementärkontrast.
Videos lassen sich in unterschiedlichen Videoformaten und Dateitypen erstellen. Beliebte Videoformate, wie beispielsweise AVI oder MKV, ermöglichen hierbei eine gute Bildqualität, benötigen aber leider auch viel Speicherplatz. Für den einfachen Austausch der Videos und für deren platzsparende Aufbewahrung ist es daher nützlich, die Aufnahmen über Software in kleinere Formate zu konvertieren. Doch wie funktioniert Videokompression, welche Schritte gilt es zu beachten, wie gelingt eine Kompression ohne Qualitätsverlust und welches Videoformat eignet sich für welchen Einsatzzweck?
Fotografierst du eine rote Blüte an einem trüben Tag, wirst du auf dem Bild feststellen, dass die Leuchtkraft der Blume durch den grauen Hintergrund deutlich stärker hervortritt, als wenn du das Motiv an einem sonnigen Tag mit einem sattblauen Himmel aufnimmst. In der Fachsprache wird dieses Phänomen als Qualitätskontrast bezeichnet. Wodurch sich dieser Qualitätskontrast auszeichnet, welche unterschiedlichen Farbqualitäten dafür benötigt werden und welche Wirkungen du mit ihm erzielen kannst, erfährst du in unserem Ratgeber. Ausserdem geben wir die weitere Tipps und Infos, wie du selbst tolle Bilder mit Qualitätskontrast aufnehmen kannst und welche weiteren Kontraste sich damit kombinieren lassen.