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Die meisten Fotos, die du mit deinem Handy oder mit deiner Digitalkamera gemacht hast, sind vermutlich ohne jede Bearbeitung druckreif. Die Kameraautomatik sorgt in der Regel für ausreichende Belichtung, der Autofokus stellt normalerweise sicher scharf. Mit einem Bildbearbeitungsprogramm kannst du dem perfekten Ergebnis aber noch etwas nachhelfen – vom Aufhellen zu dunkler Aufnahmen bis zur Farbkorrektur und dem Wegretuschieren von Pickeln. Doch Vorsicht: Retusche im Umfang einer grösseren Schönheitsoperation fällt meist auf und hat dann nicht mehr die erwünschte Wirkung.
Digitalfotos lassen sich an jedem heimischen Drucker ausdrucken – die Frage ist nur, ob dein Gerät dir die gewünschte Qualität liefert. Es gibt spezielle Fotodruckpapiere, auf denen die Prints besser aussehen als auf normalem Papier. Musst du die Bilder nicht bearbeiten, kannst du bei manchen Modellen auch direkt Handy oder Kamera anschliessen. Die heute handelsüblichen Drucker arbeiten mit verschiedenen Methoden, die sich unterschiedlich gut eignen:
Bist du mit der Qualität deines Druckers nicht zufrieden, kannst du deine Bilder auch bei einer Fotostation ausdrucken lassen. Fachhändler, Drogerien und sogar Supermärkte verfügen inzwischen über ein solches Gerät, bei dem du unter verschiedenen Formaten wählen kannst. Du kannst auch Beschriftungen hinzufügen, sie als Grusskarte gestalten und zu Fotostreifen oder Fotostickern kombinieren. Die Fotostationen verfügen über USB-Anschlüsse, gängige Datenkabel für Smartphones, Slots für Kamera-Speicherkarten und die Möglichkeit, per Bluetooth zu übertragen. Du erhältst die Fotoabzüge auf dem typischen Fotopapier und kannst sie sofort mitnehmen.
Auch im Internet gibt es Fotoservices. Die Bilddateien werden über die Plattformen der jeweiligen Anbieter hochgeladen und du kannst unter verschiedenen Formaten auswählen. Die fertigen Prints sendet der Dienstleister zu dir nach Hause.
Digitalfotos auszudrucken, um sie in Alben oder auf Kalender zu kleben, ist überflüssig: Die meisten Fotoservices bieten an, die Bilder direkt in Alben oder auf Kalender zu drucken. Dabei kannst du das Fotobuch oder den Kalender auf der Plattform des Anbieters so layouten, wie du es gerne hättest. So kannst du spezielle Urlaubserinnerungen zu einem kompakten Werk verarbeiten und dich selbst daran freuen oder ausgewählte Motive als Fotobuch an jemand anderen verschenken. Die fertigen Produkte werden dir zugeschickt.
Wenn du deine Bilder an die Wand hängen willst, hast du mehrere Möglichkeiten. Die üblichsten sind:
Die Preise, aber auch die Wirkung dieser Varianten sind höchst unterschiedlich. Am günstigsten kommst du bei einem einfachen Poster davon. Bei den meisten Anbietern können auch Collagen aus mehreren Fotos gestaltet werden. Egal, für welche du dich entscheidest: Bilder, die im Grossformat gedruckt werden sollen, sollten richtig scharf sein und eine hohe Auflösung haben. Auf dem Bildschirm reichen 72 dpi (dots per inch), für den Druck werden mindestens 300 dpi benötigt. Grundsätzlich sind heute alle Kameras in der Lage, solche Qualität zu liefern, auch die von Smartphones. Solltest du vorhaben, ein Bild grossformatig zu verwenden, stellst du die Kamera vorab am besten auch entsprechend ein.
Digitalbilder sind so vielseitig, dass du damit sogar eine ganze Reihe von Produkten bedrucken lassen kannst. Ob Tassen, T-Shirts, Brotdosen oder Handyhüllen: Mit deinen Bildern kannst du ganz persönliche Fotogeschenke für deine Familie oder deine Freunde gestalten. Entsprechende Anbieter findest du vor Ort und im Internet.
Wer sich für die Fotografie interessiert, kommt nicht umhin, sich mit dem Thema Vollformatkameras auseinanderzusetzen, denn ohne diese gelingt der perfekte Shot nur schwer. Auch wenn moderne Smartphone-Kameras durchaus eine hohe Bildqualität vorweisen können, reicht kaum etwas an das Level professioneller Systemkameras heran. Während die Fotografie auf dem Smartphone einfach zu erlernen ist, wirft die Königsklasse der Kompaktkameras einige Fragen auf. Was ist ein Vollformatsensor? Welche Objektive eignen sich am besten und welches Zubehör benötige ich? Wie mache ich die besten Bilder? Wir beantworten dir die wichtigsten Fragen.
Viele träumen von einer Karriere im grossen Stil, aller Anfang ist aber schwer: Zunächst gilt es, sich erfolgreich für Jobs zu bewerben. Neben dem Lebenslauf gehört zu einer guten Bewerbung auch das richtige Bewerbungsfoto. Über ein gelungenes Bild kommt die eigene Persönlichkeit zu Geltung und es gelingt dir, Kompetenz und Neugier, Selbstbewusstsein und Stärke zu vermitteln. Ein professioneller Fotograf hilft dir, dein Bewerbungsfoto perfekt zu inszenieren, ohne dass es inszeniert wirkt. Alles rund um das gelungene Bild erfährst du hier.
Bilder freistellen, also den Hintergrund verschwinden lassen, um nur ein Objekt als Ergebnis zu erhalten, gehört zu den etwas fortgeschritteneren Fähigkeiten einer Software zur Bildbearbeitung. Derartig freigestellte Objekte werden in der Werbung, insbesondere bei der Erstellung einer Website benötigt. Auf diese Weise kann beispielsweise das Logo deiner Firma als Wasserzeichen verwendet werden, du kannst aus einer Fotografie störende Bereiche entfernen oder deine eigenen Fotos vor unberechtigter Verwendung schützen, indem du ein freigestelltes Logo halbtransparent darüber legst. Um Bilder freistellen zu können, besitzen Bildbearbeitungsprogramme verschiedene Tools. Mit diesen können der Hintergrund eines Fotos und sogar Schatten entfernt werden.
Die Spiegelreflexkamera ist seit langer Zeit die Königin unter den Kameras und heutzutage auch als Digitalkamera erhältlich. Konkurrenz bekommt sie jedoch durch spiegellose Systemkameras, die eine ähnlich hohe Leistung und Bildqualität zeigen. Letztere ist eine Kamera aus einer preisähnlichen Kategorie, bei der ebenfalls Objektive, Blitzgeräte oder Zubehör gewechselt werden können. Was hier fehlt, ist der Spiegel, der durch digitale Sensoren ersetzt ist. Wie eine spiegellose Kamera funktioniert und was sie kann, sagen wir dir hier.
„Mama, ich will auch schöne Fotos machen!“ Kameras üben auf Kinder eine grosse Faszination aus. Vor allem bei Eltern, die gern und viel fotografieren, möchte der Nachwuchs auch mal auf den Auslöser drücken. Da Eltern ihre hochwertige Kamera aber meist nur ungern in Kinderhände geben, sind Kinderkameras eine gute Möglichkeit, den Nachwuchs selbst sein fotografisches Talent entdecken zu lassen. Was Kinderkameras besonders macht, für welches Alter sie geeignet sind und worauf beim Kauf zu achten ist, erklären wir dir in folgendem Ratgeber.
Die digitale Fotografie ist eine moderne Ergänzung zur klassischen analogen Fotografie und vereinfacht vor allen Dingen die Handhabung der Kamera. Dennoch solltest du die technischen Grundlagen kennen und dich mit der Materie vertraut machen. Eine Vielzahl an Funktionen steht zur Verfügung, die teilweise jedoch gezielte Aufnahmen nur bedingt gestatten. Auch die Spiegelreflexkamera ist heutzutage eine Mischung aus analoger und digitaler Kamera und bietet eine Vielzahl an Aufnahmeprogrammen, bei denen die manuelle Bedienung aber nicht zu kurz kommt.